Hoi An Sehenswürdigkeiten Reisetipps
Reisetipps und Sehenswürdigkeiten Hoi An Vietnam

Hoi An

Vietnam

Reisetipps

Die kleine Stadt Hoi An im mittleren Teil von Vietnam ist wohl die schönste und sicherlich auch eine der meistbesuchten Städte in Vietnam. Das UNESCO Erbe beeindruckt durch wunderschöne Bauten aus der Kolonialzeit, farbenfrohen Laternen, die über den Köpfen schweben und durch hübsche Dörfer, die zum Besuch einladen.

Ich zeige ich tolle Sehenswürdigkeiten und Reisetipps für euren Besuch in Hoi An.

Die kleine Stadt Hoi An im mittleren Teil von Vietnam ist wohl die schönste und sicherlich auch eine der meistbesuchten Städte in Vietnam. Das UNESCO Erbe beeindruckt durch wunderschöne Bauten aus der Kolonialzeit, farbenfrohen Laternen, die über den Köpfen schweben und durch hübsche Dörfer, die zum Besuch einladen.

Ich zeige ich tolle Sehenswürdigkeiten und Reisetipps für euren Besuch in Hoi An.

Hoi An in Vietnam – Anreise, Sehenswürdigkeiten, Essen

Das wohl schönste Städtchen, welches ich bei meiner Rundreise durch Vietnam besuchen durfte war Hoi An. Nicht nur der Bummel durch die malerische Altstadt, sondern auch die abwechslungsreiche Umgebung von Hoi An machten die kleine Stadt zu einem meiner Highlights.

Ein Besuch in Hoi An ist ein Mix aus Kultur, Natur, Strand und leckerem Essen. Schnappt euch ein Fahrrad oder einen Scooter und erkundet für 2 bis 3 Tage auf eigene Faust die Gegend. In diesem Artikel findet ihr alle wichtigen Informationen über Hoi An.

Altstadt von Hoi An mit Laternen

Hintergründe zu Hoi An

Die kleine Stadt Hoi An wurde im 4. Jahrhundert vom vorwiegend sunnitisch-muslimischen Bauernvolk der Cham gegründet und im 16. und 17. Jahrhundert durch die Herrscherfamilie Nguyen und den internationalen Seehandel ausgebaut. Hier wurden mit Seefahrern aus China, Japan und Europa beispielsweise Porzellan, Seide oder auch Gewürze gehandelt.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts verlor Hoi An durch die Versandung des Hafens zwar immer mehr an Bedeutung. Doch dies ist der Grund, weshalb die erhaltene Altstadt immer noch so malerisch aussieht und heute UNESCO Weltkulturerbe ist.

Altstadt von Hoi An in Vietnam

Anreise nach Hoi An

Die Anreise nach Hoi An gestaltet sich etwas komplizierter als zu den anderen beliebten Reisezielen in Vietnam. Weil Hoi An weder einen Flughafen noch einen Bahnhof mit Fernzug-Anbindung besitzt, müssen Reisende über die nahegelegene Stadt Da Nang anreisen.

Am Bahnhof von Da Nang halten eigentlich alle Fern- und Nachtzüge, die Vietnam in Nord-Süd-Richtung durchfahren. Es gibt folgende Möglichkeiten, um von Da Nang nach Hoi An zu kommen:

  • Der Bus: Der gelbe Bus mit der Nummer 1 fährt jede halbe Stunde von der Le Duan Street ab. Eine bebilderte Anleitung dazu findet ihr bei „Um die Welt“.
  • Das Taxi: Eine bequemere aber wesentlich teurere Alternative ist das Taxi. Bereits am Bahnhof oder Flughafen erwarten euch Scharen von Taxifahrern wie die Geier. Der Preis sollte bei maximal 300.000 Dong (ca. 11 Euro) liegen. Für Vietnam empfehle ich euch grundsätzlich die Taxen von Vina Sun und Mai Linh. Mehr dazu in meinen Vietnam Reisetipps.
Taxifahrer warten am Bahnhof in Vietnam
  • Der Hotel Shuttle Service: Die letzte Variante, für die wir uns entschieden haben. Die meisten Hotels bieten einen Shuttle Service an, der euch vom Bahnhof oder Flughafen abholt. Dieser ist meist auch nicht teurer als das Taxi.

Die ca. 30 Kilometer lange Fahrt von Da Nang nach Hoi An dauert je nach Verkehrsmittel zwischen 40 bis 60 Minuten.

Bahngleise in der Stadt Hanoi

Reisedauer

Da wir für unsere Rundreise durch Vietnam insgesamt etwas weniger Zeit hatten, waren wir nur etwa 2,5 Tage in Hoi An und Umgebung. Ein Aufenthalt von 2-3 Tagen war aber für einen Überblick über die Stadt und die Umgebung vollkommen ausreichend. Ich möchte aber auch nicht ausschließen, dass man hier hervorragend mehr Zeit verbringen kann.

Hoi An center for cultural heritage

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Hoi An

Die Altstadt von Hoi An ist zwar nicht besonders groß, aber trotzdem malerisch schön. Mit Patina versetzte Altbauten, welche wie eine Mischung aus asiatischem Tempel und Kolonialstil wirken, wechseln sich mit Bäumen und üppigen Pflanzen ab.

Farbenfrohe Laternen überspannen die Straßen und sorgen nicht nur Abends für eine wunderschöne Kulisse. Dazwischen können Besucher von Geschäft zu Geschäft flanieren und sich günstig mit maßgeschneiderter Kleidung eindecken.

Sowieso ist die Fülle an Schneidern in Hoi An immens. An gefühlt jeder Ecke kann man sich innerhalb weniger Tage einen maßgeschneiderten Anzug, ein Kleid oder eine Tasche für vergleichsweise geringe Kosten anfertigen lassen.

Für alle, die sich gerne führen und treiben lassen und so auch die versteckteren Ecken und Genüsse von Hoi An kennenlernen wollen, hab ich einige Touren herausgesucht.

Japanische Brücke in Hoi An bei Dämmerung

Wer darauf keine Lust hat besichtigt eine der vielen Sehenswürdigkeiten der Altstadt von Hoi An. Hierzu zählen beispielsweise

  • Die Japanische Brücke – Das Wahrzeichen von Hoi An, welche den historischen japanischen Stadtteil mit dem chinesischen verbindet
  • Die chinesischen Versammlungshallen Fujian, Hai Nam, Quang Trieu und Trieu Chau
  • Die Kolonialhäuser
  • Verschiedene Pagoden und Tempel (z.B. Quan Cong und Quan Am)
  • Museen wie das Folk Culture Museum
  • Der Nachtmarkt am anderen Ufer des Flusses
Laternen auf der beleuchteten Brücke in Hoi An

Um die Sehenswürdigkeiten betreten zu dürfen braucht ihr ein sogenanntes Sightseeing Ticket. Dieses bekommt ihr in verschiedenen kleinen Holzhäuschen in der Stadt oder im Tourismusbüro im Osten der Altstadt.

Das Ticket ist sowas wie eine Streifenkarte und berechtigt zum Einlass in fünf unterschiedliche Sehenswürdigkeiten. Der Preis liegt bei etwa 120.000 Dong pro Person.

Gut zu wissen: Auch wenn man es immer mal wieder hört, ihr braucht kein Ticket, um einfach so durch die Altstadt zu laufen. Wir haben uns beispielsweise auch keins gekauft und die Sehenswürdigkeiten nur von außen betrachtet.
Brücke über den Fluss in Hoi An

Die Umgebung von Hoi An

Die Altstadt von Hoi An ist zwar sehr schön, vor allem am Abend. Was ich jedoch als viel spannender empfand, war die abwechslungsreiche Umgebung von Hoi An. Die Stadt liegt in der Küste und ist umgeben von großen Reisfeldern, durch die man fahren kann.
Hierzu empfehle ich euch, beispielsweise ein Fahrrad oder einen Roller zu mieten, um die Umgebung zu erkunden oder an die Strände von Hoi An zu fahren. Wir haben einen Roller von Hoi An Bike Rental geliehen und waren damit sehr zufrieden.

Büffel und Baby auf Reisfeld in Hoi An

Das Öko-Dorf Tra Que

Ob nun mit dem Roller oder mit dem Fahrrad; fahrt auf jeden Fall mal durch die Reisfelder und beobachtet die dort grasenden Büffel. Wenn ihr etwas Glück habt, könnt ihr auch Mutter mit Kalb entdecken.

Zwischen Hoi An und dem Strand liegt das kleine Dorf Tra Que. Die Besonderheit an Tra Que ist, dass es sich um ein ökologisches Dorf handelt, in dem den Bauern ein Stück Land von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt wird, wenn diese es ökologisch und nachhaltig bebauen.

Ökologischer Landbau in Tra Que bei Hoi An

Bei unserer Fahrt nach Tra Que haben wir zum Mittag per Zufall im Minty Garden gegessen, weil wir vor einem Regenschauer flüchten wollten. Dies war wohl der beste Zufall bei unserem Urlaub in Hoi An. Die Gastgeber waren nämlich sehr nett und haben uns zum Mittagessen eingeladen, da sie eh grade Pause gemacht haben und selber essen wollten.

Bei der Gelegenheit konnte ich etwas mit dem Sohn der Familie sprechen, der eine Kochschule in Tra Que führt. Von ihm konnte ich mir viele Tipps über das Essen in Vietnam holen. Wie ein solcher Kochkurs in Tra Que aussieht, könnt ihr bei der Genussbummlerin Ina erfahren.

Besitzer des Minty Garden in Tra Que bei Hoi An

Nach dem Essen wurden wir vom Besitzer über die Felder geführt und er versuchte uns, ein bisschen etwas über den Anbau in Tra Que zu erklären. Aufgrund der Sprachbarriere war dies zwar nicht ganz einfach, aber wir haben immerhin verstanden, dass man Flussgras hier als Dünger nutzen kann.

Anschließend konnten wir noch Büffel streicheln, bevor wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel, dem Strand von Hoi An, machten.

Seegras als Bart nutzen - Tra Que

Die Strände von Hoi An

In Hoi An kann man nicht nur durch Reisfelder fahren, sondern bei gutem Wetter auch sehr gut am Strand baden gehen. Es gibt zwei größere und bekanntere Strände um Hoi An. Zum einen der etwa vier Kilometer von Hoi An entfernte Cua Dai Beach, zum anderen der An Bang Beach etwas weiter im Norden.

Der An Bang Strand soll etwas einsamer sein als der Cua Dai Strand, an beide gibt es aber kleine Snack-Restaurants und Liegen zum Entspannen. Da wir im November in Vietnam waren, war leider das Wetter auch zu schlecht, um baden zu gehen.

Strand Strände in Hoi An

Marble Mountains – Die Marmorberge von Da Nang

Wenn ihr der Küstenstraße für einige Kilometer Richtung Norden nach Da Nang folgt, werden euch schnell die großen Marmorfiguren auffallen, die hier in Werkstätten an der Straße gefertigt werden. Mit Blick landeinwärts seht ihr dann die Marmorberge, die sich imposant über die Stadt Da Nang erheben.

Direkt neben den Marmorbergen wirkt der Aufzug etwas deplatziert, aber durchaus praktisch, wenn man sich den steilen Weg nach oben sparen möchte. Der Eintritt für die Marmorberge kostet 40.000 Dong, die Fahrt mit dem Aufzug nochmal 15.000 Dong.

Pagoden in den Marmorbergen Hoi An

Oben angekommen arbeitet man sich erstmal durch ein Gewirr aus Gassen, Tempeln, Pagoden und Höhlen. In Letzteren befinden sich wiederum weitere kleine Gebäude, Schreine und Marmorfiguren.

Bei unserem Besuch waren nur wenige andere Touristen vor Ort, sodass wir in Ruhe die vielen Gebäude, Statuen und Details betrachten konnten. Etwas „abenteuerlich“ ist es, wenn ihr euch einfach immer tiefer in die Höhlen vorwagt und erkundet, was sich hinter der nächsten Ecke befindet.

Höhlen Marmorberne Hoi An-min

Teilweise müsst ihr den Kopf einziehen, wenn ihr die einzelnen Höhlen erkunden möchtet. Aber der Weg lohnt sich, denn überall gibt es wieder neue, wunderschöne Statuen in den Marmorbergen zu entdecken.

Der Weg nach unten ist vergleichsweise leicht, aber ihr solltet auf jeden Fall festes Schuhwerk tragen, da die Stufen manchmal rutschig sein können. Am Fuß der Marmorberge angekommen müsst ihr euch nur noch durch die wartenden Verkäufer von Marmorfiguren kämpfen und könnt euch auf den Weg zum nächsten Ziel machen.

Schachspieler in den Höhlen der Marmorberge in Hoi An

Coconut Village – Mit dem Boot über den Fluss

Im Südosten von Hoi An, direkt an der Mündung des Flusses Thu Bon befindet sich das sogenannte Coconut Village. Das „Dorf“ selber ist eher unspektakulär und besteht eher aus schmalen Straßen und einigen Wohnhäusern, die sich auf beiden Seiten der angrenzenden Bucht befinden.

Das Dorf ist aber ein beliebter Ausgangspunkt für verschiedene Touristische Bootstouren, bei denen Besucher in den zahlreichen kleinen Schilfbooten durch die Mangroven fahren können.

Bootstour in Hoi An

Wer keine Lust auf die Bootstouren hat (obwohl man hier natürlich auch an jeder Ecke gefragt wird), kann auch einfach etwas durch das Dorf schlendern oder den Handwerkern bei der Arbeit zuschauen. Hier könnt ihr beispielsweise Figuren oder dekorative Aufhängungen aus Schilf und Bambus für Blumentöpfe bekommen.

Insgesamt ist das Coconut Village zwar ganz nett anzuschauen, aber für uns nur einen kurzen Stop auf unserer Tour um Hoi An wert.

Mann bearbeitet Holzstücke in Hoi An-min

Übernachtung und Hotels in Hoi An

Die Auswahl an Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten in Hoi An ist wohl so vielfältig wie die Besucher, die jedes Jahr in die Stadt kommen. Vom Home Stay über Hostels bis zu luxuriösen Boutique Hotels ist für jedes Budget etwas dabei.

Die günstigsten Hotels im zentral gelegenen Stadtteil Cam Pho beginnen bei etwa 15 Euro die Nacht wie beispielsweise das Dong Nguyen Riverside Homestay* oder das Riverside Plum Garden Homestay*

Zimmer im Lantana Riverside Hotel in Hoi An

Wenn ihr euch einen Roller oder ein Fahrrad mietet, könnt ihr beispielsweise auch etwas außerhalb der Altstadt nahe der Reisfelder oder des Flusses übernachten. Dabei könnt ihr beispielsweise morgens den Blick auf den Fluss oder die in den Reisfeldern grasenden Büffel genießen, während ihr in Ruhe das Frühstück genießt.

Wir haben beispielsweise im Lantana Riverside Boutique Hotel* direkt am Fluss übernachtet und waren vom Hotel, der Ausstattung und dem Frühstück begeistert. Das Hotel ist zwar preislich etwas gehobener, als die erstgenannten, liegt aber wunderbar ruhig direkt am Fluss und war das beste Hotel auf unserer Reise durch Vietnam.

Frühstücksbuffet im Lantana Riverside Hoi An-min

Essen gehen in Hoi An

Früher oder später bekommt jeder Besucher Hunger und sucht nach einem leckeren Snack oder einem guten Restaurant in Hoi An. Bei einem Bummel durch die Altstadt werdet ihr sehen, dass es an jeder Ecke tolle Möglichkeiten gibt, die leckeren Spezialitäten von Hoi An zu probieren.

Probiert beispielsweise ein leckeres Banh Mi Sandwich auf dem Nachtmarkt in der Nähe des Flussufers. Ein leckeres Gericht kostet in Hoi An meistens zwischen 25.000 VND (1 Euro) und 60.000 VND.

Streetfood in Hoi An

In Hoi An gibt es auch Spezialitäten, für die die Region bekannt ist oder die ihr nur in dieser malerischen Kleinstadt probieren könnt. Dazu gehören beispielsweise:

  • Cao Lau –  Dicke Reisnudeln mit gekochtem Schweinebauch (Hier das Rezept für Cao Lau)
  • Quang Nudeln – Gelbe Reisnudeln mit Shrimps, Schwein und Limette
  • Ban Hoa – Die weißen Rosen: Mit Shrimps und Schwerin gefüllter Klebreisteig
  • Tam Huu – Kleine „Päckchen“ aus Fleisch, Minze und Lauch
  • Banh Mi Hoi An – Das bekannte Baguette-Sandwich mit in Gewürzen gekochtem Schweinefleisch und Gemüse

Mehr kulinarische Leckereien könnt ihr in meinem Artikel über das Essen in Vietnam kennenlernen.

Cao Lau in Hoi An Vietnam

Eine weitere schöne Sehenswürdigkeit für Foodies wie mich ist der Hoi An Morning Market, der in und um einen überdachten Marktbereich in der Nähe der Altstadt stattfindet. Wie es sich für einen Morgenmarkt gehört, fängt dieser bereits sehr früh um 06:00 Uhr an und bietet alles, was die Einheimischen brauchen: Fisch, Fleisch, frisches Gemüse, Kräuter, Obst, und, und, und.

Wer ein etwas zarteres Gemüt hat oder einen nicht so starken Magen, sollte die überdachte Halle eher meiden, da hier auch gerne mal abgetrennte Fisch- und Tierköpfe liegen und es an einigen Stellen etwas unangenehmen riecht. Ansonsten ein tolles Erlebnis, bei dem man den Alltag in der Stadt live erleben kann.

Verkäufer auf dem Morning Market in Hoi An

Wer neben dem Markt und den Straßenküchen eher die Restaurants bevorzugt, muss aber auch hier nicht lange suchen. Neben dem Minty Garden in Tra Que haben wir bei unserem Besuch in Hoi An u.a. das Miss Ly besucht und hier die Cao Lau probiert. Das Essen war sehr lecker und schnell serviert, der Service aber leider irgendwie etwas lieb- und lustlos.

Wer mehr Restauranttipps für Hoi An sucht, sollte mal bei den Kollegen von Asiatica Travel vorbeischauen.

 

Urlaub in Hoi An – Mein Fazit

Alles in Allem waren die Tage in Hoi An während der Rundreise durch Vietnam eines meiner Highlights. Negative Stimmen sagen natürlich, dass die Stadt sehr touristisch ist. Das kann und will ich auch nicht abstreiten. Wer sich jedoch auch Zeit nimmt, die Umgebung von Hoi An zu erkunden, kann viele schöne Orte entdecken und die Ruhe der Region genießen.

Wie seht ihr das? Wart ihr schon mal in Hoi An und wie hat es euch hier gefallen?

Weitere Informationen und Reiseberichte könnt ihr hier finden:

Hey, wir sind Pragya und Henrik, die kreativen Köpfe hinter Fernweh Koch. Als leidenschaftliche Reisende mit viel Appetit entdecken wir die Welt, immer auf der Suche nach tollen Reisezielen und leckerem Essen. Wenn ihr mehr Informationen und Impressionen wollt, folgt uns gerne auf Facebook, Pinterest und Instagram. Klickt dazu einfach auf das jeweilige Bild unten. Ihr findet Fernweh-Koch außerdem bei Bloglovin und Flipboard.

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Tipps für Hoi An in Vietnam